Ruhrpottstrand: 365 Tage im Jahr, bestes Wetter, wunderbar!

Beach Volley Nights!

Wir treffen uns an jedem letzten Samstag im Monat um 19 Uhr zu einem lockeren Turnierchen.
Der Turniermodus wird auf Grund der präsenten Teams festgelegt.
Wir spielen 2 gegen 2 auf allen fünf Feldern.
Kosten pro Person 10,- €
Turnierende ist möglichst um Mitternacht.
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Beachvolleyball

Die Strandsportart schlechthin. Spätestens seit den olympischen Spielen in Atlanta 1996 weltweit bekannt. Hier spielen die “Profis” Zwei gegen Zwei, bei den Hobbybeachern ist jedoch alles erlaubt, was Spaß macht.

Beachsoccer

Hier heißt Fußball nicht mehr Fußball sondern, ganz modern, “Soccer”. Eine starke Abwechselung für alle Fußballer und Bolzer. Im Gegensatz zum üblichen Spiel auf Rasen oder Asche verlangt das Gekicke im Sand eine Portion mehr Ausdauer und Können. Auf sandigem Untergrund ist das Dribbeln schwerer zu bewältigen. Dennoch: Techniker und Trickser haben auch bei diesem Spiel meist die Nase vorn.

Beachhandball

Wie auch bei Beachvolleyball, Beachsoccer oder Beachminton wird dieses Spiel barfuß auf einer Sandfläche oder am Strand gespielt. Zwei Mannschaften mit jeweils vier Spielern (inkl. Torhüter) bestreiten ein Spiel, das über zwei zehnminütige Halbzeiten – die unabhängig voneinander gewertet werden – geht.

Beachbasketball

ist die lockere Form von Basketball. Zunächst in den USA als Trainingsvariante für Vereinsspieler erdacht, entwickelte sich die Spielart auch in anderen Ländern zu einer beliebten Fun-Sportart. Seit 2004 werden in Cuxhaven die Deutschen Meisterschaften im Beachbasketball ausgetragen.

Beachkorfball

Beach-Korfball ist eine attraktive, sehr anstrengende und wettbewerbsfähige Variante des Korfball-Spiels.
Es ist darauf ausgelegt am Strand gespielt zu werden oder auf sandbedecktem Untergrund welcher sowohl innen als auch außen sein kann.

Beachtennis

ist ein Rückschlagspiel, das Tennis, Beachvolleyball und Badminton miteinander verbindet. Die häufigste Wettkampfform ist die des Doppels. Es kann jedoch auch ein Einzel gespielt werden, wobei sich dann die Spielfeldgröße verkleinert. Seit dem Sommer 1998 ist Beachtennis auch im Regelwerk des Deutschen Tennis Bundes (DTB) festgeschrieben.

Beachbadminton (Beachminton)

Der Bewegungsablauf beim Beachminton ist im Gegensatz zum Badmintonspiel gesünder für die Gelenke, da die Spieler dank des zirka 30 Zentimeter tiefen Sandes weich abspringen und landen. Wie vom Beachvolleyball bekannt ist der Kraftaufwand durch den Sand ungleich höher als auf festem Hallenboden. Aus diesem Grund ist das Beachminton-Feld mit 3,80 × 12,30 Meter deutlich kleiner als das Badminton-Feld.